Mit Pastor Fay durch die Magnikirche
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- Messingleuchter (gestiftet 1718)
- Epitaphe aus dem 17. und 18. Jh.
- Fensterwand „Zug durch das Schilfmeer“ von Hans Gottfried von Stockhausen (1961)
- Mittelteil (Torso) des Hochaltars von Jenner und Vetten (1730/34)
- Steinaltar (1964)
- Triumphkreuz von Ulrich Henn (1963)
- Taufbecken (1468) - Deckel von Ulrich Henn (1964)
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- Epitaphe aus dem 16. und 17. Jh.
- Epitaph Ruschenberg (Mitte 15.Jh.)
- Orgel von Alfred Führer (1964/68)
- Turmhalle / Westwerk (2.Hälfte 13.Jh.) mit Fenstern von Gottlieb Mordmüller (1961)
- Betonglasfenster „Dornenkrone“ von Gottlieb Mordmüller (1961)
- Kreuzträger-Relief (1468) - Rückseite: Epitaph von Gosler (Mitte 14.Jh.)
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Quellenangaben:
Unter Verwendung der Veröffentlichungen über die St. Magni-Kirche
(siehe Schrifttum am Eingang) erarbeitet von Pastor Albrecht Fay, 1998ff.
Pfarramt St. Magni: Hinter der Magnikirche 7, Tel. 46804.
SW-Fotos: Landesamt für Denkmalpflege Niedersachsen
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